
hanova trifft
Auf einen Kaffee mit
Daniela Schmedes
Wir haben uns mit Daniela Schmedes auf einen Kaffee auf der Dachterrasse getroffen. Seit September ist sie die Nachfolgerin von Klaus Robl im Grünbereich und damit die erste Ansprechpartnerin, wenn es bei hanova um Fragen zu den Außenanlagen wie Bepflanzungen oder Zuwegungen geht.
Welches Heißgetränk haben Sie sich bestellt?
Einen Kaffee mit Milch und Zucker.
Sie sind erst seit September bei der hanova. Was macht Ihnen bei der Arbeit am meisten Spaß?
Ich bin total begeistert von der Vielfalt, die mein neuer Job mit sich bringt. Jeden Tag freue ich mich auf meine neuen – auch fordernden – Aufgaben, meine hilfsbereiten Kollegen und das wirklich super Arbeitsumfeld bei der hanova. Das Miteinander und der Teamgeist gefallen mir sehr.
Auf welches Projekt sind Sie besonders stolz?
Besonders stolz macht mich unser Projekt zur Nachhaltigkeit – die Ökologische Offensive. Das Thema steht bei der hanova ganz groß im Fokus und ich bin sehr froh, auch meinen Beitrag hierzu leisten und meine Ideen mit einbringen zu können. Mit gezielten Maßnahmen in Neubau und Bestandsobjekten wollen wir Hannover nun noch mehr für (Wild) Pflanzen und Tiere attraktiv und lebenswert machen. Um in unseren Freianlagen und Gärten Lebensräume zu schaffen, sähen wir Wildblumen statt monotonem Rasen, wir pflanzen Vogel- und Insektennährgehölze und Bäume, bauen Rückzugsmöglichkeiten für Kleintiere in Form von geschichtetem Astholz, Vogelnistkästen und vieles mehr!
Mein Anliegen besteht bei diesem Thema auch darin, mit meinem Wissen und meiner Überzeugung unsere Mitmenschen zum Nachdenken anzuregen und von der Notwendigkeit des Naturschutzes und des nachhaltigen Handelns zu überzeugen.
Stimmt es, dass Sie eine Simson Schwalbe (Moped aus der ehem. DDR) haben? Ja, stimmt! 😉
Es gibt wenige Maschinen, die ich mag. Aber diese macht mich glücklich und erinnert mich an meine Kindheit. Ich bin quasi auf einer Schwalbe aufgewachsen und liebe das unverwechselbare „Geknatter“. Leider ist sie so gar nicht mit meinem Gedanken des Umweltschutzes vereinbar und deshalb fahre ich sie auch selten mal aus. Aber wenn, dann mit einem sehr breiten Grinsen im Gesicht.
