Aus alt wird neu
Unsere Modernisierungs­projekte

hanova schafft durch Werterhaltung und Modernisierung zukunftsfähigen Wohnraum für Hannover. Hierbei verfolgen wir ganzheitlich angelegte Konzepte, die vor allem darauf ausgelegt sind, Standards und die Qualität der Wohnungen stetig an die Bedürfnisse der Mieter anzupassen. Neben den umfänglichen Einzelmodernisierungen der Wohnungen liegt der Schwerpunkt der Arbeiten weiterhin auf der energetischen Modernisierung des Gebäudebestandes in Verbindung mit der Optimierung der Heizanlagen und der Heiztechnik. Alle Dämmmaßnahmen bzw. energetischen Maßnahmen stellen nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz dar, sondern führen auch zu deutlichen Heizkosteneinsparungen zugunsten der Mieter.

Freiberger Hof 1-7 & Dunantstr. 2
Vahrenheide

hanova hat den Freiberger Hof 1-7 (24 Wohnungen) & die Dunantstraße 2 (50 Wohnungen) in Vahrenheide sowohl innen, als auch außen saniert & modernisiert und damit deutlich aufgewertet.

Freiberger Hof 1-7 // Energetische Sanierung // Baujahr 1963 // 24 Wohnungen

  • Erneuerung der Dacheindeckung inkl. Dämmung der obersten Geschossdecke
  • Austausch der Fenster
  • Dämmung der Fassade mit Wärmedämmverbundsystem
  • Sanierung der Balkone
  • Sanierung der Bäder in den Wohnungen
  • Beginn Sommer 2020 bis Ende 2020

Dunantstraße 2 // Balkonsanierung // Baujahr 1975 // 50 Wohnungen

  • Sanierung der Balkone

Die Wohngebäude erstrahlen seither im neuen Glanz und werten das gesamte Quartier auf.

Brehmhof 21

Hannover-Südstadt-Bult

Nachdem das Gebäude lange leer stand, hat hanova das Gebäude sowohl innen, als auch außen saniert & modernisiert. Mit DIAKOVERE ist am Brehmhof ein weiteres gemeinsames Wohnprojekt mit einer neuen Zielgruppe entstanden: Seit Oktober 2021 finden hier vier Menschen mit einer geistigen Behinderung in einer Wohngemeinschaft ihr neues Zuhause.

Brehmhof 21 // Denkmalgerechte Sanierung // Baujahr 1926 // 1 Wohnhaus

  • Erneuerung der Dacheindeckung inkl. Dämmung gem. aktuellem EnEV-Standard + Dachflächenfenster – denkmalgerechte Dacheindeckung
  • Fassadenanstrich gem. Farbvorgaben der Denkmalpflege
  • Einbau neuer denkmalgerechter Holzfenster inkl. Verkleidungen und Zinkfensterbänken
  • Gestaltung eines neues Eingangsvordachs in Anlehnung an die Nachbarhäuser
  • Wiederherstellung des Fliesenbelags auf der Eingangstreppe
  • Erneuerung der Eingangsgeländer
  • Erneuerung der Kellerdecke inkl. Fliesenbelag
  • Erneuerung des Terrassengeländers inkl. Treppe zum Garten
  • Beschichtung des Balkons, Geländererhöhung, Brüstungsabdeckung
  • Aufarbeiten der alten Haus- und Kelleraußentüren
  • Erdgeschoss: Wohnen / Essen / Küche / Flur + Gäste-WC / Terrasse (keine Grundrissänderungen)
  • 1. Obergeschoss: 3 Räume / Bad / Flur (keine Grundrissänderungen)
  • Dachgeschoss: 2 Räume / Flur inkl. Sitzecke / WC – kleine Grundrissanpassungen, Verbesserung der Dämmung, Verbesserung des Schallschutzes zu den Nachbarhäusern, Optimierung des Tageslichteinfalls durch zusätzliche Dachflächenfenster
  • Komplette Erneuerung der Sanitär- und Heizungsinstallation, Elektroinstallation, Glasfaseranschluss
  • Erneuerung der Grundleitungen im Gebäude
  • Aufarbeiten der vorhandenen Holzbeläge und Holztreppenstufen
  • Malerarbeiten
  • Gestaltung der Außenanlagen unter Wiederverwendung der alten Sandsteinplatten
         

Wohnhäuser
Stöcken

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms „Soziale Stadt“ hat hanova im Stadtteil Stöcken die Bestandsimmobilien rund um die Ithstraße energetisch saniert. 218 Wohnungen wurden seit 2010 sukzessive modernisiert. Gut 13,5 Millionen Euro hat hanova in die 1950er-Jahre-Bebauung investiert, um die Mietwohnungen den heutigen Standards entsprechend umzugestalten und die Wohnqualität deutlich zu steigern.

Im Vordergrund stand die energetische Modernisierung. Dazu gehören die Dämmung der in die Jahre gekommenen Fassaden mit einem Wärmedämmverbundsystem und die Erneuerung der Fenster und Dächer. Das wirkt sich positiv auf den Energieverbrauch der Mieterinnen und Mieter aus und hilft nebenbei der Stadt Hannover, ihre ehrgeizigen Klimaschutzziele zu erreichen. Aber auch gestalterisch wurden die Bestandsimmobilien deutlich aufgewertet: Balkone wurden nachträglich angebaut, Terrassen angelegt und alle Hauseingänge erneuert. Daneben wurden die Außenanlagen umgestaltet, zusätzliche Parkplätze geschaffen, alle Spielflächen und -geräte modernisiert und der Stadtteil so nachhaltig aufgewertet. In der Häuserzeile Ithstraße 10 und 10A wurden in Teilen die Grundrisse so verändert, dass 15 kleine Wohnungen zu neun 4-5-Zimmer-Wohnungen umgebaut werden konnten. In der Moorhoffstraße hat hanova im Passivhausstandard 32 barrierefreie Wohnungen gebaut, die mit dem Serviceangebot hanova WOHNEN PLUS verknüpft sind – eine Wohnform die Senioren ein selbstbestimmtes Wohnen im Quartier bis ins hohe Alter ermöglichen soll.

Einfach schöner wohnen in Stöcken – das kommt an. Die insgesamt 218 Wohnungen sind in relativ kurzer Zeit umgebaut worden und seit 2018 fertiggestellt worden. Sie zeigen eine gelungene Häuserzeilen-Runderneuerung im Stadtteil.

Paul-Wolf-Höfe
Vahrenwald

hanova hat die denkmalgeschützte Bestandsimmobilie der Paul-Wolf-Höfe zwischen Halkettstraße (20-26), Grabbestraße (25-35) und Jahnplatz (1-5) grundlegend saniert und die 96 Wohnungen umfassend modernisiert.

Rund 7,84 Millionen Euro wurde in das großflächige Sanierungsprojekt investiert, um die Wohnqualität hier deutlich zu steigern. Fassade, Fenster, die Treppenhäuser der zwölf Hauseingänge sowie das schmiedeeiserne Hoftor wurden denkmalgerecht saniert und optisch in den Originalzustand rückversetzt. Die neuen Holzfenster verfügen wieder über die ursprünglichen Holzsprossen. Die Fensterflügel gehen nach außen auf und verleihen dem Ensemble die von Architekt Paul Wolf gewollte transparente Leichtigkeit. Auch der große Innenhof mit seinem Brunnen wurde nach den Plänen von 1920 wiederhergestellt, parzellierte Mietergärten für den privaten Gemüseanbau angelegt und damit ein Ort der Begegnung geschaffen.

Der Charme und der Charakter der schnörkellosen Backsteinarchitektur wurde originalgetreu wiederhergestellt und gleichzeitig die praktisch geschnittenen und lichtdurchfluteten Wohnungen den heutigen Standards entsprechend modernisiert. Die Küchen und Bäder in den Wohnungen wurden erneuert, die Versorgungsleitungen komplett ausgetauscht und die Medienversorgung auf den Stand der Technik gebracht. Auch die Treppenhäuser wurden original getreu renoviert. Hierzu wurden die vorhandenen Anstriche bis auf den Erstanstrich zurückverfolgt und anschließend mit der ursprünglichen schwarz-roten Farbgebung bemalt. Zum Innenhof hin wurden an die meisten Wohnungen der Obergeschosse Hängebalkone angebaut.

Die Sanierungsarbeiten von hanova starteten im Sommer 2016 und wurden Ende 2018 abgeschlossen. Die Paul-Wolf-Höfe erstrahlen seither im neuen Glanz und werten das gesamte Quartier auf.

   

Maschstraße 19
Südstadt-Bult

Das Wohnhaus in der Maschstraße wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde umfassend modernisiert. Neben der Dacherneuerung und Betonsanierungen wurden in den Wohnungen auch Bäder und Küchen erneuert.

Das Wohnhaus wurde in den 20er Jahren erbaut. Nach einer Beschädigung im 2. Weltkrieg erhielt es in den 50 Jahren ein neues Dachgeschoss. Insgesamt steht das Gebäude heute unter Denkmalschutz.

Durch einzelne Grundrissänderungen entstanden Mitte 2016 neun hochwertige Wohnungen zwischen 55 und 155 qm in fußläufiger Entfernung zum Aegidientorplatz.

   

Sallstraße 21
Südstadt

Das Gebäude in der Sallstraße wurde im Jahr 1955 an dieser gut erschlossenen Stelle der Südstadt erbaut. In dieser beliebten Wohngegend Hannovers bietet das Gebäude 18 Wohnungen und eine Gewerbefläche.
Die Gebäudehülle soll bei der ab 2016 beginnenden Modernisierung auf den neuesten energetischen Stand gebracht werden. Dabei wird insbesondere auch auf die Gestaltung der Fassade Wert gelegt. Die Wohnungen erhalten neue Bäder; Küchen und Flure werden auf den neuesten technischen Stand gebracht. Ebenso werden rückseitig für die meisten Wohnungen Balkone angebaut.
Nach Abschluss der Modernisierung im Herbst 2017 werden auch die neugestalteten Außenanlagen des Innenhofes für die Mieterinnen und Mieter zur Verfügung stehen.

    

Laher Kirchweg/Hoffmann-von-Fallersleben-Straße Bothfeld

Die Siedlung zwischen dem Laher Kirchweg und der Hoffmann-von-Fallersleben-Straße im Stadtteil Bothfeld entstand um 1960 in der für die damalige Bauzeit typischen Zeilenbauweise. Die eingesetzten Fassadenmaterialien, im Wesentlichen große lebendige Klinkerflächen, fassen die Siedlung in ihrer Gestaltung zusammen und fügen sie in die umgebende Bebauung ein.

Bereits im Jahre 2005 wurden alle Bäder und Küchen der 174 Wohnungen modernisiert, in dem Zuge wurden auch die Fenster erneuert und die Dachböden gedämmt. Seit 2012 wurden in mehreren Bauabschnitten auch die Gebäudehüllen energetisch den heutigen Standards angepasst. Wichtig bei der Umsetzung war dabei, dass der Charakter der Siedlung nicht verloren geht. Daher wurden als Oberflächen-Materialien für die Dämmung gelb-beige Klinkerriemchen und heller Putz verwendet. Zudem wurden die Dächer und Balkone samt Brüstungen und Sichtschutzelemente erneuert.

     

Bömelburgstraße 21
Hainholz

Der Stadtteil Hainholz ist geprägt durch die typischen Zeilenbauten der Nachkriegszeit. In stark durchgrünten Außenanlagen befindet sich auch das im Jahr 1961 errichtete Gebäude Bömelburgstraße 21.

Die hanova-Objekte dieses Vermietungsbezirkes sind in den vergangenen Jahren stetig modernisiert worden. Die energetische Sanierung der Gebäudehülle spielt dabei eine entscheidende Rolle, auch in der Bömelburgstraße 21. So erhält das Gebäude im Jahr 2017 eine Wärmedämmung. Zusätzlich werden in den Wohnungen Bäder und Küchen modernisiert.

Durch die Besonderheit, dass dieses Objekt über einen Laubengang erschlossen wird, bietet sich zudem die Möglichkeit, durch einen Aufzuganbau 12 barrierefreie Wohnungen zu schaffen. Durch den Ausbau des Dachgeschosses entstehen zusätzlich vier weitere Wohnungen.

Das Projekt wurde Ende 2017 fertiggestellt.

     

Mathilden­straße/Fortuna­straße
Linden-Nord

Die Mehrfamilienwohnhäuser Fortunastraße 23 A/23 B/23 C und Mathildenstraße 7 A/7 C/7 D mit insgesamt 117 Wohneinheiten sowie die Kindertagesstätte Mathildenstraße 7 B wurden 1973-74 in der Hauptsanierungszeit von Linden-Nord gebaut.

Großzügige Wohnungsgrundrisse mit mindestens einem Balkon und teilweise weitschweifendem Blick über Linden und Hannover machen diese Wohnungen bis heute zu etwas Besonderem. Seit 2014 wurden hier umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt. Neben der energetischen Sanierung der Fassade wurden auch Fenster ausgetauscht und Balkone erneuert.

Die umfangreiche Modernisierungsmaßnahme wurde Mitte 2016 beendet.

Die markante Bebauung setzt sich zusammen aus zwei 6- bis 8- geschossigen, stark gegliederten und in der Höhe gestaffelten Riegeln, entlang der Fortuna- und Mathildenstraße und einem 2-geschossigen Garagenbau, entlang der Fössestraße, der die beiden Riegel verbindet. Durch die gelben Balkonbrüstungen der dreieckigen Balkonflächen erhielt diese auffällige Wohnanlage im Volksmund auch den Beinamen „Toblerone“-Häuser.

     

Fössestraße 4-12
Linden-Nord

Der stadtbildprägende Wohnblock in der Fössestraße liegt in der Nähe des Küchengartens in Linden-Nord. Im Jahr 1928 entstanden hier ca. 40 Wohnungen und 10 Gewerbeeinheiten.
Bereits seit 2012 investiert hanova in dieses denkmalgeschützte Gebäude. So wurde zunächst die Gebäudehülle modernisiert: am auffälligsten hierbei sind die neuen Fenster, die das ursprüngliche Sprossenbild der Bauzeit wieder aufnehmen. Ein neues Dach, Dämmung der rückwärtigen Fassade, neue Balkone und schließlich völlig neugestaltete Außenanlagen runden die Maßnahmen an der Gebäudehülle ab.

Nach der anschließenden Modernisierung der Gewerbeflächen mit Erneuerung der Schaufensteranlagen wurden seit 2015 in den Wohnungen Bäder, Küchen und Flure modernisiert. Teilweise erfolgten kleine Grundrissänderungen, um die beliebten Wohnungen für unsere MieterInnen weiter zu optimieren.

Die Modernisierung wurde im Juni 2016 abgeschlossen.

Burgdorfer Damm 81 bis 81C
Heideviertel

hanova hat den Burgdorfer Damm 81 – 81C im Heideviertel mit 32 Wohnungen sowohl innen, als auch außen komplett saniert & modernisiert und damit deutlich aufgewertet. Bei den Gebäuden handelt es sich um viergeschossige Bauten aus dem
Jahre 1962.

Folgende Maßnahmen wurden ausgeführt:

  • Modernisierung der Bäder und Küchen
  • bei Leerstand: Sanierung aller Räume inklusive Bodenbeläge
  • Treppenhaussanierung
  • Fassadensanierung inklusive Balkone
  • Dachsanierung mit Einbau der Dachdämmung & Umwandlung des kalten Flachdaches in Warmdach
  • Erneuerung der Holzfenster
  • Einbau einer neuen Haustüranlagen mit integrierter Briefkasten- und Klingelanlage
  • Erneuerung der Versorgungsleitungen für Wasser & Abwasser
  • Versorgung aller Wohnungen mit Fernwärme
  • Zentralisierung der Elt-Zählerstation im Kellergeschoss
  • Erneuerung der Elektroinstallation im ganzen Objekt
  • in den Mieterkeller wurde Beleuchtung & je eine Steckdose installiert
  • im Anschluss wurden die Grünflächen freundlich gestaltet

Die Sanierungsarbeiten von hanova starteten 2019 und wurden Ende 2020 abgeschlossen. Der Burgdorfer Damm erstrahlt seither im neuen Glanz und werten das gesamte Quartier auf.